Warum das Einblasen von Glasfasern nicht nur schnell, sondern auch sicher ist – wenn man’s richtig macht!
Das Einblasen von LWL-, also Glasfaser-Kabeln hat sich schon seit Langem als Standardmethode etabliert – aus gutem Grund. Es ist zeitsparend, materialsparend und schonend, und bei professioneller Durchführung deutlich weniger störanfällig als das klassische Einziehen. Doch genau darin liegt auch die Krux: Viele vermeintlich „kleine“ Fehler im Handling führen zu massiven Schäden am Kabel selbst, Muffe oder Netzstruktur – und damit zu hohen Folgekosten.
Zeit, die wichtigsten Go’s und No-Go’s auf den Punkt zu bringen.
Warum das Einblasen von Glasfasern nicht nur schnell, sondern auch sicher ist – wenn man’s richtig macht!
Das Einblasen von LWL-, also Glasfaser-Kabeln hat sich schon seit Langem als Standardmethode etabliert – aus gutem Grund. Es ist zeitsparend, materialsparend und schonend, und bei professioneller Durchführung deutlich weniger störanfällig als das klassische Einziehen. Doch genau darin liegt auch die Krux: Viele vermeintlich „kleine“ Fehler im Handling führen zu massiven Schäden am Kabel selbst, Muffe oder Netzstruktur – und damit zu hohen Folgekosten.
Zeit, die wichtigsten Go’s und No-Go’s auf den Punkt zu bringen.