Der Ausbau von Glasfasernetzen in Deutschland befindet sich mitten in einem Transformationsprozess. Immer häufiger kommen nach den Generalunternehmen anstatt wenigen, ganze Kaskaden von Subunternehmern. Das Ziel: Kosten senken, Ressourcen auslagern und den Ausbau möglichst schnell vorantreiben. Doch diese Subunternehmerketten bergen Risiken – insbesondere hinsichtlich Qualität, Transparenz und Verantwortlichkeit, v.a. aber leidet die Netzqualität.
den aktuellen Stand und die Treiber des Glasfaserausbaus in Deutschland
wie Subunternehmerketten typischerweise strukturiert sind
welche Probleme daraus entstehen können
und welche Maßnahmen möglich sind, um Qualität und Kontrolle zu sichern
den aktuellen Stand und die Treiber des Glasfaserausbaus in Deutschland
wie Subunternehmerketten typischerweise strukturiert sind
welche Probleme daraus entstehen können
und welche Maßnahmen möglich sind, um Qualität und Kontrolle zu sichern
Ausbauzahlen & Marktstruktur
Ende 2024 waren in Deutschland rund 21,3 Millionen Haushalte mit FTTH (Homes Passed) erschlossen. Im Juni 2025 lag die Glasfaserausbauquote bei 52,8 %, die tatsächliche Anschlussquote (Homes Connected) jedoch nur bei 27,3 %. Der Ausbau erfolgt überwiegend eigenwirtschaftlich: Viele Telekommunikationsunternehmen investieren parallel in eigene Netze und stehen dabei im Wettbewerb zueinander. Ergänzend greifen Förderprogramme dort, wo ein Ausbau allein durch den Markt nicht wirtschaftlich wäre.
Nachfrage vs. Akzeptanz
Laut einer Deloitte-Studie von 2025 haben viele Nutzer geringere Anforderungen an Bandbreite, als häufig angenommen wird. Wichtiger als reine Geschwindigkeit sind ihnen Stabilität, Preise und Verlässlichkeit. Dennoch steigen die Datenanforderungen weiter: Es wird prognostiziert, dass sich die Nachfrage nach Download-Kapazität etwa alle drei Jahre verdoppelt.
Kosten und Herausforderungen
Der größte Teil der Kosten beim Glasfaserausbau entfällt typischerweise auf den Tiefbau. Standortbedingungen, Bodenverhältnisse, bestehende Infrastruktur und notwendige Straßenaufbrüche treiben die Budgets nach oben. Einsparungen sind durch Mitverlegung möglich, etwa in Versorgungs- oder Kabelschutzrohren. Dies setzt jedoch Absprachen mit Versorgern und Behörden voraus.
Ausbauzahlen & Marktstruktur
Ende 2024 waren in Deutschland rund 21,3 Millionen Haushalte mit FTTH (Homes Passed) erschlossen. Im Juni 2025 lag die Glasfaserausbauquote bei 52,8 %, die tatsächliche Anschlussquote (Homes Connected) jedoch nur bei 27,3 %. Der Ausbau erfolgt überwiegend eigenwirtschaftlich: Viele Telekommunikationsunternehmen investieren parallel in eigene Netze und stehen dabei im Wettbewerb zueinander. Ergänzend greifen Förderprogramme dort, wo ein Ausbau allein durch den Markt nicht wirtschaftlich wäre.
Nachfrage vs. Akzeptanz
Laut einer Deloitte-Studie von 2025 haben viele Nutzer geringere Anforderungen an Bandbreite, als häufig angenommen wird. Wichtiger als reine Geschwindigkeit sind ihnen Stabilität, Preise und Verlässlichkeit. Dennoch steigen die Datenanforderungen weiter: Es wird prognostiziert, dass sich die Nachfrage nach Download-Kapazität etwa alle drei Jahre verdoppelt.
Kosten und Herausforderungen
Der größte Teil der Kosten beim Glasfaserausbau entfällt typischerweise auf den Tiefbau. Standortbedingungen, Bodenverhältnisse, bestehende Infrastruktur und notwendige Straßenaufbrüche treiben die Budgets nach oben. Einsparungen sind durch Mitverlegung möglich, etwa in Versorgungs- oder Kabelschutzrohren. Dies setzt jedoch Absprachen mit Versorgern und Behörden voraus.
Was sind Subunternehmerketten?
Im Glasfaserausbau vergeben Auftraggeber wie Netzbetreiber oder Generalunternehmen häufig Teile der Arbeiten an Subunternehmer. Diese geben wiederum Unteraufträge weiter – teilweise über mehrere Ebenen hinweg. Ausgelagert werden dabei vor allem Tätigkeiten wie Tiefbau, Hausanschlussarbeiten, Verlegearbeiten, technische Montage, Dokumentation, Qualitätssicherung oder Abnahmen.
Warum wird diese Struktur gewählt?
Subunternehmerketten bieten den Auftraggebern mehrere Vorteile. Sie ermöglichen eine flexible Anpassung an regionale Besonderheiten, unterschiedliche Bodenverhältnisse oder wechselnde Bauvolumina. Zudem lassen sich Kosten optimieren, indem Unternehmen mit günstigeren Konditionen oder speziellem Fachwissen eingebunden werden. Auch die Verteilung von Risiken spielt eine Rolle: Einzelne Projekte können lokal besser gesteuert werden. Darüber hinaus bringen spezialisierte Subunternehmer spezifische Expertise ein, etwa für schwierige Bodenverhältnisse oder den Einsatz spezieller Techniken, die ein Generalunternehmen nicht dauerhaft vorhalten muss.
Was sind Subunternehmerketten?
Im Glasfaserausbau vergeben Auftraggeber wie Netzbetreiber oder Generalunternehmen häufig Teile der Arbeiten an Subunternehmer. Diese geben wiederum Unteraufträge weiter – teilweise über mehrere Ebenen hinweg. Ausgelagert werden dabei vor allem Tätigkeiten wie Tiefbau, Hausanschlussarbeiten, Verlegearbeiten, technische Montage, Dokumentation, Qualitätssicherung oder Abnahmen.
Warum wird diese Struktur gewählt?
Subunternehmerketten bieten den Auftraggebern mehrere Vorteile. Sie ermöglichen eine flexible Anpassung an regionale Besonderheiten, unterschiedliche Bodenverhältnisse oder wechselnde Bauvolumina. Zudem lassen sich Kosten optimieren, indem Unternehmen mit günstigeren Konditionen oder speziellem Fachwissen eingebunden werden. Auch die Verteilung von Risiken spielt eine Rolle: Einzelne Projekte können lokal besser gesteuert werden. Darüber hinaus bringen spezialisierte Subunternehmer spezifische Expertise ein, etwa für schwierige Bodenverhältnisse oder den Einsatz spezieller Techniken, die ein Generalunternehmen nicht dauerhaft vorhalten muss.
Die Weitergabe durch mehrere Ebenen bringt zusätzliche Komplexität mit sich. Hier sind typische Gefahren:
1. Verlust von Kontrolle & Transparenz
Auftraggeber hat weniger direkten Überblick über den tatsächlichen Arbeitsfortschritt, Qualität, Einhaltung von Standards.
Informationsverlust oder Verzerrung in der Kommunikation (z. B. wenn Sub-Subunternehmer Probleme melden)
Dokumentationen, die vor Ort erzeugt werden (Fotos, Bauberichte etc.), können unvollständig oder manipuliert werden.
2. Qualitätsrisiken & Materialabweichungen
Billigeres Material oder Abkürzungen bei der Ausführung (z. B. weniger Schutzrohre, dünnere Ummantelungen
Unsaubere Übergänge, Einblasvorgänge die das Material unter Stress setzen, inakzeptable Fehlertoleranzen, die später zu Ausfällen führen
3. Haftungs- und Verantwortungsunklarheiten
Wer ist zuständig, wenn ein Teil nicht funktioniert oder Schaden entsteht?
Komplizierte Verträge und Nachunternehmerverkehre erschweren juristische Ansprüche.
4. Zeitverzögerungen und Schnittstellenprobleme
Abstimmungsaufwand steigt (wer macht was, wann, mit welcher Schnittstelle)
Verzögerungen oder Konflikte zwischen Subunternehmen können den gesamten Bauablauf stören
5. Kostensteigerungen durch Mehrfachaufschläge
Jede Ebene erwartet eine Marge. Wenn ein Subunternehmer weitervergibt, kann das Kostenaufschläge erzeugen.
Schließlich kann der “Billigstbieter” unter Druck geraten, und Abstriche machen, um seine Marge zu halten.
6. Kapazitätsengpässe & Überlastung
In manchen Regionen gibt es nur wenige qualifizierte Subunternehmen. Durch hohe Nachfrage werden diese überlastet, wodurch Qualität und Termintreue leiden.
Die Weitergabe durch mehrere Ebenen bringt zusätzliche Komplexität mit sich. Hier sind typische Gefahren:
1. Verlust von Kontrolle & Transparenz
Auftraggeber hat weniger direkten Überblick über den tatsächlichen Arbeitsfortschritt, Qualität, Einhaltung von Standards.
Informationsverlust oder Verzerrung in der Kommunikation (z. B. wenn Sub-Subunternehmer Probleme melden)
Dokumentationen, die vor Ort erzeugt werden (Fotos, Bauberichte etc.), können unvollständig oder manipuliert werden.
2. Qualitätsrisiken & Materialabweichungen
Billigeres Material oder Abkürzungen bei der Ausführung (z. B. weniger Schutzrohre, dünnere Ummantelungen
Unsaubere Übergänge, Einblasvorgänge die das Material unter Stress setzen, inakzeptable Fehlertoleranzen, die später zu Ausfällen führen
3. Haftungs- und Verantwortungsunklarheiten
Wer ist zuständig, wenn ein Teil nicht funktioniert oder Schaden entsteht?
Komplizierte Verträge und Nachunternehmerverkehre erschweren juristische Ansprüche.
4. Zeitverzögerungen und Schnittstellenprobleme
Abstimmungsaufwand steigt (wer macht was, wann, mit welcher Schnittstelle)
Verzögerungen oder Konflikte zwischen Subunternehmen können den gesamten Bauablauf stören
5. Kostensteigerungen durch Mehrfachaufschläge
Jede Ebene erwartet eine Marge. Wenn ein Subunternehmer weitervergibt, kann das Kostenaufschläge erzeugen.
Schließlich kann der “Billigstbieter” unter Druck geraten, und Abstriche machen, um seine Marge zu halten.
6. Kapazitätsengpässe & Überlastung
In manchen Regionen gibt es nur wenige qualifizierte Subunternehmen. Durch hohe Nachfrage werden diese überlastet, wodurch Qualität und Termintreue leiden.
Um negative Wirkungen zu minimieren, sind gezielte Maßnahmen sinnvoll. Hier einige Ideen:
1. Strikte Vergabekontrollen & Qualifikationsanforderungen
Jede Ebene (Sub, Sub-Sub, Sub-Sub-Sub) muss Zertifizierungen, Nachweise und Qualitätsstandards erfüllen.
Ausschreibungen sollten klare Vorgaben enthalten (Materialien, Toleranzen, Prüfverfahren).
2. Dokumentation & Monitoring in Echtzeit
Digitale Tools zur Erfassung von Baustellenfortschritt, Fotos, Georeferenzierungen
Einbindung von Bauüberwachung durch unabhängige Stellen oder Kontrollinspektionen
Tools wie z.B. Software für Planung, Dokumentation, Monitoring in FTTx-Projekten werden bereits eingesetzt.
3. Vertragsgestaltung mit klaren Anreiz- und Strafmechanismen
Bonus/Malus für gute oder mangelhafte Ausführung
Rückbehalte, Garantien über bestimmte Zeiträume
Haftungsklauseln, die bis zur Sub-Sub-Ebene durchgreifen
4. Transparenz & Datenvernetzung
Offene Schnittstellen zwischen Auftraggebern, Sub-Unternehmen, Behörden
Gemeinschaftliche Datenplattformen, in denen jeder Akteur Baufortschritte, Abnahmen, Mängel sichtbar macht
5. Baustelleninspektion & zufällige Stichproben
Unangemeldete Kontrollen vor Ort
Kontrolle von kritischen Teilen (z. B. Hausanschluss, Übergänge)
Die erfolgversprechendsten Punkte für den Autor dieses Artikels:
6. Reduzierung der Kettenlänge, mehr Direktvergaben
Wo möglich: weniger Zwischenstufen, direkte Vergabe an qualifizierte Firmen
Bündelung größerer Lose, damit Subunternehmen mehr Verantwortung übernehmen
7. Ausbildung & Qualifizierung
Schulungsprogramme für lokale Subunternehmen, Standards, Best Practices
Qualitätsoffensiven und Zertifizierungsprogramme
Um negative Wirkungen zu minimieren, sind gezielte Maßnahmen sinnvoll. Hier einige Ideen:
1. Strikte Vergabekontrollen & Qualifikationsanforderungen
Jede Ebene (Sub, Sub-Sub, Sub-Sub-Sub) muss Zertifizierungen, Nachweise und Qualitätsstandards erfüllen.
Ausschreibungen sollten klare Vorgaben enthalten (Materialien, Toleranzen, Prüfverfahren).
2. Dokumentation & Monitoring in Echtzeit
Digitale Tools zur Erfassung von Baustellenfortschritt, Fotos, Georeferenzierungen
Einbindung von Bauüberwachung durch unabhängige Stellen oder Kontrollinspektionen
Tools wie z.B. Software für Planung, Dokumentation, Monitoring in FTTx-Projekten werden bereits eingesetzt.
3. Vertragsgestaltung mit klaren Anreiz- und Strafmechanismen
Bonus/Malus für gute oder mangelhafte Ausführung
Rückbehalte, Garantien über bestimmte Zeiträume
Haftungsklauseln, die bis zur Sub-Sub-Ebene durchgreifen
4. Transparenz & Datenvernetzung
Offene Schnittstellen zwischen Auftraggebern, Sub-Unternehmen, Behörden
Gemeinschaftliche Datenplattformen, in denen jeder Akteur Baufortschritte, Abnahmen, Mängel sichtbar macht
5. Baustelleninspektion & zufällige Stichproben
Unangemeldete Kontrollen vor Ort
Kontrolle von kritischen Teilen (z. B. Hausanschluss, Übergänge)
Die erfolgversprechendsten Punkte für den Autor dieses Artikels:
6. Reduzierung der Kettenlänge, mehr Direktvergaben
Wo möglich: weniger Zwischenstufen, direkte Vergabe an qualifizierte Firmen
Bündelung größerer Lose, damit Subunternehmen mehr Verantwortung übernehmen
7. Ausbildung & Qualifizierung
Schulungsprogramme für lokale Subunternehmen, Standards, Best Practices
Qualitätsoffensiven und Zertifizierungsprogramme
Subunternehmerketten sind im Glasfaserausbau eine verbreitete Realität — und können hilfreich sein, um Flexibilität und Spezialisierung zu nutzen. Doch sie bergen systemische Risiken, insbesondere in Bezug auf Qualität, Kontrolle und Verantwortung.
Nur mit einem stringenten System aus transparenten Ausschreibungen, digitaler Dokumentation, klarer Vertragsgestaltung und aktiver Qualitätskontrolle lässt sich sicherstellen, dass der Ausbau nicht nur schnell, sondern auch nachhaltig und zuverlässig gelingt.
In den kommenden Jahren wird es entscheidend sein, Innovationen (z. B. automatisierte Inspektion, Drohnen, KI-Analyse von Fotos) noch stärker einzubinden, um diese Kontrolle auch bei großen Ausbauvorhaben handhabbar zu halten.
Subunternehmerketten sind im Glasfaserausbau eine verbreitete Realität — und können hilfreich sein, um Flexibilität und Spezialisierung zu nutzen. Doch sie bergen systemische Risiken, insbesondere in Bezug auf Qualität, Kontrolle und Verantwortung.
Nur mit einem stringenten System aus transparenten Ausschreibungen, digitaler Dokumentation, klarer Vertragsgestaltung und aktiver Qualitätskontrolle lässt sich sicherstellen, dass der Ausbau nicht nur schnell, sondern auch nachhaltig und zuverlässig gelingt.
In den kommenden Jahren wird es entscheidend sein, Innovationen (z. B. automatisierte Inspektion, Drohnen, KI-Analyse von Fotos) noch stärker einzubinden, um diese Kontrolle auch bei großen Ausbauvorhaben handhabbar zu halten.
Qualität im Glasfaserausbau endet nicht beim Tiefbau.
Damit ein Netz langfristig stabil und leistungsfähig bleibt, braucht es mehr als nur Geschwindigkeit im Ausbau. Unsere Dienstleistungen verbinden Praxiswissen mit den richtigen Werkzeugen: von gezielten Schulungen über fachliche Beratung bis hin zu passender Messtechnik. So sichern Sie Qualität, Transparenz und Verlässlichkeit – in jedem Projekt und auf allen Ebenen.
👉 Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne persönlich.
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