Probleme in der Bestandsverkabelung bei Kupfer-Datennetzwerken
Im LAN (Local Area Network) sind die Kupfer-Verkabelungsstrecken der Grundstein für eine schnelle und sichere Datenkommunikation. Während in den 90er Jahren der Endverbraucher mit 10 Mbit/s oder 100 Mbit/s zufrieden war, werden heute LANs mit Übertragungsraten von 1Gbit/s und 10Gbit/s standardmäßig betrieben. Für Rechenzentren gibt es mittlerweile bereits Standards für 25 Gbit/s und 40Gbit/s mit Perspektive auf 100Gbit/s – wohlgemerkt alles auf Kupfer basierend.
Gerade in den letzten Jahren sind immer mehr Probleme in der Bestandsverkabelung bei Kupfer-Datennetzwerken aufgetaucht. Vor gut 20 Jahren wurden Cat5, oder auch Klasse D Netze, für die Datenübertragung installiert. Trotz hochwertiger Komponenten, die viel Spielraum nach oben lassen sollten, liefern viele Netzwerke nicht die erwartete Bandbreite. Dies ist meist auf mangelnde Achtsamkeit beim Einbau mit den Leitungen zurückzuführen. Diess führt wiederum dazu, dass zahlreiche Endverbraucher nicht auf ihre zugesagte Bandbreite kommen und nach Möglichkeiten suchen, kosteneffizient dieses bestehende Netzwerk aufzurüsten oder umzubauen.
Genau für diese Effizienz ist eine zielgerichtete und fundierte Fehlersuche von großem Vorteil!
Probleme in der Bestandsverkabelung bei Kupfer-Datennetzwerken
Im LAN (Local Area Network) sind die Kupfer-Verkabelungsstrecken der Grundstein für eine schnelle und sichere Datenkommunikation. Während in den 90er Jahren der Endverbraucher mit 10 Mbit/s oder 100 Mbit/s zufrieden war, werden heute LANs mit Übertragungsraten von 1Gbit/s und 10Gbit/s standardmäßig betrieben. Für Rechenzentren gibt es mittlerweile bereits Standards für 25 Gbit/s und 40Gbit/s mit Perspektive auf 100Gbit/s – wohlgemerkt alles auf Kupfer basierend.
Gerade in den letzten Jahren sind immer mehr Probleme in der Bestandsverkabelung bei Kupfer-Datennetzwerken aufgetaucht. Vor gut 20 Jahren wurden Cat5, oder auch Klasse D Netze, für die Datenübertragung installiert. Trotz hochwertiger Komponenten, die viel Spielraum nach oben lassen sollten, liefern viele Netzwerke nicht die erwartete Bandbreite. Dies ist meist auf mangelnde Achtsamkeit beim Einbau mit den Leitungen zurückzuführen. Diess führt wiederum dazu, dass zahlreiche Endverbraucher nicht auf ihre zugesagte Bandbreite kommen und nach Möglichkeiten suchen, kosteneffizient dieses bestehende Netzwerk aufzurüsten oder umzubauen.
Genau für diese Effizienz ist eine zielgerichtete und fundierte Fehlersuche von großem Vorteil!